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Krankensalbung in der Pfarrei St. Matthias, Trier

25/03/2017 15:00

Krankensalbung

In diesem Jahr findet die gemeinschaftliche Feier der Krankensalbung in der Basilika St. Matthias am Samstag, den 25. März um 15.00 Uhr im Rahmen der Eucharistiefeier statt.
Alle Kranken sind dazu herzlich eingeladen. Im Anschluss ist wie immer eine Begegnung im Euchariussaal. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro.
 
Einige Informationen zur Krankensalbung….
 
Über das Sakrament der Krankensalbung machen sich die wenigsten Menschen Gedanken. Krankheit und Tod sind oft mit einem Tabu belegt. Und wenn es doch mal ernst wird, sind viele unsicher. Antworten auf häufige Fragen rund um die Krankensalbung sollen helfen, Ängste abzubauen und Unsicherheiten zu nehmen.
 
Die Krankensalbung geht vor allem auf die Aufforderung Jesu an seine Jünger zurück: "Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben." (Matthäus, Kapitel 10, Vers 8) Und im fünften Kapitel des Jakobusbriefes heißt es in Vers 14-15: "Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben."
 
 

Die Krankensalbung wird mit einem Olivenöl gespendet, das am Mittwoch der Karwoche für das ganze Bistum vom Bischof im Dom geweiht und ausgeteilt wird.
Bei der Spendung des Sakramentes legt der Priester dem Kranken schweigend im Gebet die Hände auf den Kopf. Die Wärme, die von den Händen ausgeht, schafft eine wohltuende Atmosphäre, die den Kranken die Nähe Gottes spüren lässt. Nach dem Dankgebet über das Öl, in dem der Priester Gott für sein heilendes Wirken in Jesus Christus und dem Heiligen Geist preist, wird die Stirn des Kranken mit folgenden Worten gesalbt: "Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes. Amen."

Es folgt die Salbung der Innenflächen der Hände mit den Worten: "Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richte er dich auf. Amen."

Die Krankensalbung wird nicht nur in Todesgefahr gespendet. Sie kann im Verlauf der Krankheit auch wiederholt werden, etwa wenn sich der Zustand des Kranken verschlimmert. Auch vor Operationen und bei psychischen Erkrankungen, etwa Depressionen, kann der Priester das Sakrament der Krankensalbung spenden. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die „Wegzehrung" das eigentliche Sterbesakrament bezeichnet. Dabei empfängt der Sterbende zum letzten Mal die heilige Kommunion. Diese kann auch eine Kommunionhelferin oder ein –helfer spenden.

(Informationen nach Margret Nußbaum, www.katholisch.de)

red

 

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