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Friedhof St. Matthias
Alte Grabstätte
Der Mattheiser Friedhof befindet sich im Terrain des Benediktinerklosters zwischen Basilika und Aulstraße und stellt eine geschichtlich wertvolle Begräbnisstätte dar. Somit haben wir es mit einem der ältesten Friedhofsanlagen Triers zu tun, die heute noch in Betrieb ist.
Auf dem Friedhofsgelände befinden sich zwei Kapellen:
Marienkapelle:
Die Marienkapelle stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde unter dem Wirken des Abtes Jakob von Lothringen erbaut der seine Grabstelle in einem Hochgrab aus schwarzem Marmor fand. Auch diese Kapelle erlitt das Schicksal vieler Gotteshäuser nach der Säkularisation und wurde 1809 niedergelegt. Allerdings waren Reste der Süd- und Westwand erhalten und 1975 wurde sie mit Hilfe alter Pläne wieder als Totenkapelle rekonstruiert und in die Liturgie bei Beerdigungen miteinbezogen. Man kann vereinzelt für diese Kapelle auch den Namen "Kapelle der heiligen Dienstmagd" finden.
(Quelle: Kulturdatenbank Trier)
Quirinuskapelle:
Organisatorisches:
Die Verwaltung des Friedhofs geschieht durch das Pfarrbüro der Kirchengemeinde St. Matthias.
Am unteren Ende dieser Website besteht die Möglichkeit zum Download diverser Formulare zur Friedhofsnutzung:
- Antrag auf Erteilung einer Genehmigung über die Errichtung oder Änderung eines Grabmals.
- Satzung des Mattheiser Friedhofes
Informationen zur Trauer und zu Beerdigungen finden sie hier:
red
Anhang | Größe |
---|---|
Genehmigung Grabstein ab 01.04.2016.pdf | 112.35 KB |
Friedhofssatzung ab 01.04.2016.pdf | 641.38 KB |